Vor kurzem haben wir in Zürich einen Workshop für eine Gruppe von Anwälten geleitet, der sich auf immersive Technologien (XR) konzentrierte. Ziel war es, sie mit Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) vertraut zu machen und zu zeigen, wie diese Technologien ihre Berufspraxis revolutionieren können.
Ablauf des Workshops
Der Workshop bestand aus mehreren Phasen:
Theoretische Einführung: Vorstellung der grundlegenden Konzepte von XR (VR, AR, MR) und der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten.
Fallbeispiele: Veranschaulichung konkreter Beispiele, in denen XR im Rechtsbereich eingesetzt wurde, insbesondere bei der virtuellen Nachstellung von Tatorten in VR.
Interaktive Demonstrationen: Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, mit VR-Headsets und AR-Geräten zu experimentieren, um zu verstehen, wie diese Werkzeuge in ihre beruflichen Aktivitäten integriert werden können.
Ethische und rechtliche Diskussion: Analyse der Herausforderungen, die mit der Verwendung von XR-Technologien verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf den Schutz biometrischer Daten und der Privatsphäre.
Schlussfolgerung
Die Schulung in Zürich hat den Gedanken bestärkt, dass die Übernahme aufkommender Technologien von entscheidender Bedeutung ist, um in der Rechtsbranche wettbewerbsfähig zu bleiben. Ich freue mich, dass ich dieses Wissen weitergeben und Rechtsfachleuten dabei helfen konnte, sich auf die Zukunft vorzubereiten.